PRESSEARCHIV
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25.09.2011, 20:34 Uhr
Pressemitteilung der Jungen Union Wittmund


Wittmund (MJ). Die Junge Union (JU) Wittmund schaut positiv auf die Kommunalwahl am 11. September 201 zurück. „Fast alle unsere Kandidaten haben es tatsächlich in die kommunalen Gremien geschafft. Ganze neun Mandate, dass ist schon einmalig in Niedersachsen. Die Kommunalwahl war für uns ein voller Erfolg“ zeigt sich der stellv. JU-Vorsitzende und Landespressesprecher Henning Bernau (Buttforde) sichtlich erfreut. In Friedeburg zog Gerrit Bashagen in den Gemeinderat ein. Gleiches schaffte der JU – Kreisvorsitzende Manuel Joseph (19) in Holtriem. Zudem sicherte sich Joseph auch noch ein Mandat im Samtgemeinderat.

 

Besonders erfolgreich schnitt die Junge Union in Wittmund ab. Gleich 4 Kandidaten im JU-Alter zogen in den Stadtrat ein. Hierzu gehören Henning (33, Wittmund) und Hartwig Janssen (33, Blersum) sowie Henning Bernau (30, Buttforde) und die jüngste Mandatsträgerin Olga Tschmara (24, Wittmund). Letztere zogen zudem auch noch in den Kreistag ein. „Das wir mit Olga und Henning gleich zwei JU´ler in den Kreistag endsenden, dass hätte bei uns wirklich niemand für möglich gehalten. Insbesondere Hennings Ergebnis macht uns wirklich stolz. Über 1000 Stimmen für einen jungen Kandidaten bei seiner ersten Kommunalwahl ist wirklich nicht üblich und zeigt, dass die Bürger sein jahrelanges Engagement auch neben dem Studium zu honorieren wissen. Auch Olgas Ergebnis hat uns sehr freudig gestimmt. Wir können uns nicht daran erinnern, wann das letzte mal ein so junge Kandidatin in den Kreistag gezogen ist“ berichtet JU Kreisvorsitzender Manuel Joseph.

 

Einziger Wehrmutstropfen für die Junge Union Wittmund ist es, dass Wiard Remmers (Friedeburg) und Friso Gammelin (Wittmund) den Sprung in ein kommunales Parlament knapp nicht geschafft haben. Insbesondere Gammelin hat allerdings bereits angekündigt, dass er auch in fünf Jahren wieder antreten wird und sich zunehmend in die politische Parteiarbeit engagieren wird. Darüber hinaus wird er auch die Initiative „Wittmund gegen den plötzlichen Herztod“ vorantreiben und sich dafür einsetzen, dass im Wittmunder Gebiet mehr Defibrilatoren eingesetzt werden.