K 18 - Endzeteler Straße. Diese unterfällt aber der kleinen Verkehrskommission

Heute war die große Verkehrskommission in Buttforde.

Hier die Ergebnisse:

Die K 18 (Endzeteler Straße) wurde vor einigen Jahren in den Verantwortungsbereich der Gemeinde abgegeben, so dass hierfür nun die kleine Verkehrskommission (kommen am 03.04.2012 nach Buttforde) zuständig ist.

Die Geschwindigkeitsproblematik K 17 (Pockens) wurde näher erörtert. Zunächst wird es nun zu einer Geschwindigkeitsmessung kommen. Es werden aber auf jedenfall Schilder aufgestellt, die auf Schulkinder hinweisen. Ob eine Geschwindigkeitsbegrenzung kommt, hängt vom Messergebnis ab. Zudem wurde eine Straßenlaterne angeregt und empfohlen. Diese wird in den nächsten Monaten bei der Stadt beantragt werden.

Abschließend ging es noch um K 16 (Burhafe - Buttforde - Werdum) Hierbei wurde sowohl über die Verkehrssituation Werdum - Buttforde und Burhafe - Buttforde gesprochen. Bezüglich Werdum - Buttforde wird eine runter Schaltung 100 - 70 - 50 - Ortseingangsschild abgelehnt. Eine Vorschaltung von 50 und dann das Ortseingangsschild wäre hier nicht möglich.

Aus Richtung Burhafe kommend wurde erläutert, dass eine Vorschaltung 70 km/H nicht zielführend wäre, da das Ortseingangsschild aus Burhafe deutlich zu sehen wäre. Eine 70er Zone wäre nur dann angebracht, wenn man eine Ortseinfahrt nicht sofort erkennen könnte. Deshalb auch der Unterschied Ortseinfahrt Werdum /Burhafe nach Buttforde. Zunächst werden zunehmend schärfere Verkerskontrollen durchgeführt werden, um dadurch die Situation in Buttforde zu verbessern.

Eine Absage wurde den mir zugetragenen Ideen (Innerorts 30er Zone, Ampel oder Verkehrsinseln) erteilt. Eine 30er Zone wäre für Buttforde nicht angebracht. Die Installierung von Verkehrsinseln würde einen 6-stelligen Betrag kosten, dies wäre nicht finanzierbar und dies gilt ebenso wie eine Installierung einer Ampel (wenn bereits in Abens keine finanzierbar ist, dann werden wir in Buttforde leider erst Recht keine bekommen).

Problematisch ist abschließend, dass wir nicht ein so großes Verkehrsaufkommen haben, so dass die vielen Maßnahmen generell kritischer betrachtet werden.